Johnnys Vater sagte zu Johnny, er solle duschen gehen.
“Ich habe Angst, kann ich mit dir duschen?” sagte Johnny.
“Nein, mein Sohn, das wäre komisch”, antwortete sein Vater.
“Bitte?”, rief er.
“Okay, okay, aber schau nicht nach unten…”
Johnny, der neugierige Junge, der er war, schaute nach unten.
“Papa, was ist das?”, fragte er.
Sein Vater machte ein komisches Gesicht und sagte: “Das ist meine Limousine.”
Ein paar Tage später wollte Johnnys Mutter, dass er duschen geht.
“Bitte, kann ich mit dir duschen? Ich habe Angst…”
“Okay”, sagte seine Mutter, “aber schau nur nicht nach oben oder unten.
Offensichtlich war Johnny wieder neugierig, also schaute er nach unten.
“Mami, was ist das?”, fragte er.
“Das ist meine… Garage”, sagte seine Mutter unbeholfen.
Johnny schaute weiter nach oben. “Was ist das?”
Seine Mutter sah enttäuscht aus. “Das sind meine… Scheinwerfer…”
In dieser Nacht hatte Johnny einen Albtraum, also ging er ins Zimmer seiner Eltern.
“Mami, Daddy, ich hatte einen Albtraum, kann ich bei euch schlafen?”
Seine Mutter sagte: “Sicher, aber achte nicht darauf und halte deine Augen geschlossen.”
Johnny hatte wieder einen Albtraum und wachte durch ein Stöhnen auf, das wie das einer sterbenden Ziege klang.
Er sprang auf und schrie: “SCHNELL MAMA, MACH DIE SCHEINWERFER AN, BEVOR PAPAS LIMOUSINE IN DEINE GARAGE KRACHT!”
